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SageSavage
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Kapitel 1

von SageSavage am 28.01.2012 17:28

KAPITEL 1 – Leyla´s Geschichte
Langsam wichen die beiden Brüder zurück, doch sie tasteten nicht nach ihren Waffen was Leyla als gutes Zeichen sah. „Wie...?", fragte Sam sie. Leyla lachte: „Gott wie süß, bist du dir sicher das ich es dir erklären soll?" Ohne es zu wollen musste Dean grinsen, dieses Mädchen war einfach ein Original! Sam schluckte, was Leyla dazu brachte noch einmal zu lachen, doch dann begann sie zu erzählen.

 

„Meine Mutter war eine Banshee, aber nicht weil sie gestorben war und als solche wiedergekehrt. Sie war eine Hexe gewesen, und hatte den Schrei einer Banshee gehört, und wurde dann selbst zu einer. Irgendwie schaffte sie es dem Dämon in ihr nicht nach zugeben und nach vielen Jahren trag sie meinen Vater. Es war Liebe auf den ersten Blick, und die beiden schliefen miteinander. Den beiden war klar dass ihre Liebe zum Scheitern verurteilt war, aber sie wollten nicht aufgeben. Eines Tages aber kam eine Dämonin namens Cassidy und tötete meinen Vater. Meine Mutter wollte so nicht weiterleben und hatte vor von der Klippe zu springen, doch gerade als sie ihr Leben beenden wollte, fiel sie in Ohnmacht. Der Grund erfuhr sie als sie im Krankenhaus erwachte. Sie war mit Drillingen schwanger!" „Drillinge?", fragten Dean und Sam unisono, doch als sie Leyla´s wütenden Blick sahen, schwiegen sie lieber. „Also... In einer sternenklaren Nacht, am 13. September wurden im Hospital in Silent Hill, California die Drillinge Leyla, Geyla und Keyla geboren. Unsere Mutter wusste das und Cassidy tot sehen wollen würde wenn sie es erfuhr also nahm sie uns, zog nach Tennessee und versteckte uns jahrelang. In diesen Jahren brachte sie uns alles bei was wir wissen mussten, und noch einiges mehr. Wir lernten so viel wie möglich über Dämonen, Menschen, Engel, Kampfkünste, Waffen usw.
Doch vor 2 Monaten ist es passiert! Eine Dämonin, der wir eigentlich vertrauten verriet uns an Cassidy und wir wurden angegriffen. Meine Schwestern und Ich versuchten sie in Schach zu halten, doch wir hatten bald keine Kraft mehr und konnte gerade noch so entkommen. Unsere Mutter entkam kurze Zeit später und folgte uns. Sie sagte uns dass wir uns trennen müssten, was wir dann auch taten. Ich schaffte es mich zu verstecken doch mich müssen ein paar Menschen gesehen haben, denn vor etwa anderthalb Stunden kam Rubina, Cassidy´s „Stellvertreterin". Sie sagte dass ich keine Angst haben müsste weil sie nicht vor hatten mich zu töten, solange wir tun würden was sie wollten.
Aber dass fand ich noch schlimmer als den Tod, also griff ich sie an. Ich dachte ich hätte sie beinahe besiegt als sie plötzlich einen silbernen Dolch zog und ihn mir in den Bauch stieß. Ich wusste nicht wohin ich sollte also bin ich einfach zu euch. Ihr wisst es vielleicht nicht, aber Sam, man kann dich spüren!"
Die beiden sahen sie bestürzt an: „Du kannst ihn spüren?" Leyla sah sie mitleidig an, dann aber glättete sich ihr Gesicht und sie antwortete: „Keine Sorge, nur Dämonen die zum Teil menschlich sind können dich spüren, und solange ich oder eine meiner Schwestern in der Nähe sind ist es unmöglich!" „Und was hast du jetzt vor?", fragte Dean sie. „Meine Schwester Keyla ist auf der Suche nach unserer Mutter und sollten wir sie finden, werden wir sehr viel stärker sein. Und Geyla wird wahrscheinlich bald erfahren was geschehen ist, und hier her kommen!", antwortete Leyla traurig.

Plötzlich stöhnte sie und ließ sich die Wand hinunter gleiten, doch noch bevor Dean fragen konnte was los sei, wurde auch Sam kreidebleich und stutzte seinen Kopf. „Eine Vision?", fragte Dean irritiert und die beiden nickten. Ein paar Minuten später war alles vorbei, doch es dauerte etwas bevor Sam und Leyla wieder sprechen konnten!

„Eine Frau / Geyla... sie badet im Fluss, plötzlich wird sie angegriffen... sie entkommt gerade noch so... 23 Dämonen... Licht.", pressten die beiden hervor, sahen sich dann an und lächelten schwach. „Gruselig!", flüsterte Dean laut und die beiden mussten lachen. Beide waren froh, die Verantwortung teilen zu können. Sam stand auf und zog Leyla mit sich. „Also, Super Girl, retten wir deine Familie!"

Dean stutzte: „Wow Sammy, wir wissen ja noch gar nicht wie wir das anstellen können... und seit wann bist du so scharf auf die Dämonenjagd?", fragte er seinen kleinen Bruder beunruhigt. Sam wurde rot, doch noch bevor Dean etwas darüber sagen konnte, machte Leyla Sam ein Angebot: „Hay Sam, hast du Lust ein bisschen mit mir trainieren?"

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SageSavage
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Fairy Tales

von SageSavage am 28.01.2012 17:27

PROLOG
Leyla wusste nicht was sie tun sollte, die Dämonin hatte sie schwer verletzt und würde sie nicht bald Hilfe bekommen, dann würde sie verbluten. Mit aller letzter Kraft schleppte sie sich zu den einzigen Personen, denen es vielleicht möglich war sie zu retten.

 

Sam surfte gerade im Internet als plötzlich die Tür aufging und eine schwarzhaarige Frau mit geflochtenen pinken Strähnen herein torkelte.
„Hilf mir!", hauchte sie und fiel direkt in seine Arme. Schnell legte er sie aufs Bett, suchte den Erste-Hilfe-Kasten und versorgte die Stichwunde.
Er hatte sie noch nie vorher gesehen, und obwohl sie verletzt war, war sie doch schöner als jede Frau die er bisher gesehen hatte.
„Hay Sammy...", hörte er die Stimme seines Bruders von der Zimmertür.
Als er sich umdrehte sah er gerade noch wie seinem Bruder der Burger runterfiel als er die Frau auf dem Bett sah. Dean sah ihn fragend an, aber was sollte Sam ihm denn antworten? Sam erzählte seinem Bruder gerade dass sie plötzlich in der Tür gestanden hatte, als er ein leises husten hörte. Die Arme der Frau waren mit Gänsehaut überzogen! „Na Sammy, willst du sie nicht wärmen?", fragte Dean ihn spöttisch. „Dass du in der Situation noch Witze über sie machst, außerdem ist das ja wohl eher dein Fachgebiet oder?!" Ehe Dean antworten konnte wurde er unterbrochen: „Also, ich hätte gegen keinen von euch was einzuwenden!"

Die Frau sah sie nun beide an, und Dean versank beinahe in ihren Smaragdblauen Augen. „Kein Problem!", meinte er und grinste anzüglich. Doch dass lachen wich ihm sofort aus dem Gesicht, als er sah dass ihres von dem gleichen animalischen Ausdruck verziert war. Dass hatte er sicher nicht erwartet.
Sam wollte sie nicht verschrecken, doch da er sich sicher war, das dass nicht so leicht sein würde, begann er einfach zu sprechen. „Also...?", fragte er.
Die schwarzhaarige sah noch einmal kurz zu Dean bevor sie sich an Sam wandte. „Also, mein Name ist Leyla, und... ähmm... ich wurde im Wald von einer Dämonin angegriffen, die mir meine Energie stehlen wollte!" Sam und Dean sahen sich bestürzt an, und dass nicht nur wegen dem was sie gerade erzählt hatte. Wenn sie wusste was sie waren, dann konnten sie sich nicht sicher sein dass sie kein Dämon war! Als hätte sie ihre Gedanken gelesen rief Leyla bestürzt: „Ich wurde fast getötet, schleppe mich kraftlos hier her, und ihr verdächtigt mich ein Dämon zu sein? Denkt ihr irgend ein Dämon wäre so blöd sich euch auszuliefern?" Doch als sie sah dass die beiden ihr trotzdem nicht völlig glaubten, ging sie in die Küche, holte ein kleines Fläschchen auf dem quasi schon „Weihwasser" draufstand und trank es. Die Bruder atmeten erleichtert aus und Dean fragte sie, was für eine Energie sie meinte.
„Also, denkt dran, ich bin kein Dämon okay...!", die Brüder sahen sie misstrauisch an: „Sie wollte meine dämonische Energie, Ich bin zur Hälfte eine Banshee!"

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SageSavage
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Bela is Back

von SageSavage am 28.01.2012 17:27

Kapitel 1 - Highway from Hell

Ich hatte es geschafft, endlich war ich aus der Hölle entkommen, doch was sollte ich jetzt tun? Zu erst brauchte ich einen Körper das war klar, aber ich wollte nicht irgend einen, ich wollte jemanden der wunderschön war. Meine Arroganz würde mich irgendwann noch ins Grab bringen, aber warte, ich war ja schon tot. Und jetzt war ich ein Dämon, und doch war ich ein besserer „Mensch" als jemals zuvor. Wirklich verrückt. Ich hatte erst vor kurzem erfahren dass Menschen die früher schlecht waren, eher ihren früheren Charakter behielten oder sogar besser wurden, als die Menschen die gut und gottesfürchtig waren. Natürlich kamen von denen nicht gerade viele in die Hölle, aber einige schafften dass schon. Jetzt flog ich also als kleine schwarze Rauchwolke über die Welt, und suchte einen hübschen Körper für mich. Da! In einem kleinen Krankenhaus in der Nähe von Lawrence, Kansas. Lawrence? Na Toll, als hätte ich noch nicht genug Probleme. Aber das Mädchen war so unglaublich schön dass ich einfach nicht anders konnte. Sie hatte glänzendes, hüftlanges weißblondes Haar, eine perfekte Figur (schlank aber weiblich) und unglaublich blaue Augen die an einen klaren, tiefen See erinnerten. Sie lag wohl schon mindestens 10 Jahre im Koma, denn ich hatte es ganz schön schwer aufzustehen, als ich endlich in ihrem Körper war.
Ich öffnete meine Augen und sah in ein paar vor erschrecken geweitete wunderschöne grüne Augen. Dann hörte ich eine Stimme die leise sagte: „Dean sollten wir nicht einen Arzt holen?". Ich sah Sam böse an. „Klappe Sam!". Sofort stellte Dean sich kampfbereit vor die geschlossene Zimmertüre. Das war ja sooo klar. Ich bin eine Sekunde in meinem neuen Körper und schon stehe ich vor den Winchester´s. „Wer bist du?", fragte Dean mich misstrauisch. „Also wirklich Dean, wie kannst du mich denn vergessen?". Seine Augen wurden groß und er schnappte entsetzt nach Luft. „Bela?" Ich sah ihn grinsend an: „Natürlich Bela, wer denn sonst? Der Osterhase?" Sam sah mich irritiert aber natürlich trotzdem verurteilend an: „Aber du bist Tod!!!" „Ach ne, dass hätte ich nicht gedacht!"

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SageSavage
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Deans Gedanken als Sam tot ist / Season 2

von SageSavage am 28.01.2012 17:26

Zu Spät?!

 

All die Jahre habe ich versucht nicht zu lieben,
doch nun da du nicht mehr da bist merke ich dass ich es getan habe,
ich habe dich geliebt,
ich bin sicher du wusstest es,
aber ich hätte es dir sagen müssen,
und nun ist es zuspät....
dass hätte niemals sein dürfen,
ich kann nicht glauben dass du nicht mehr bei mir bist,
all die Jahre habe ich verloren,
und nun wirst du mir wieder genommen,
so kurz nach dem ich dich wiedergefunden hatte,
ich kann es noch nicht glauben,
mein Herz ist schwer und erfüllt von Dunkelheit,
die Trauer frisst sich durch meine Gedärme,
und auch wenn ich weiß dass ich es nicht tun darf,
wünsche ich mir auch zu sterben,
Ja, ich würde dir gerne folgen,
und wenn ich schon bereit bin mir mein Leben zu nehmen,
kann ich es auch gegen deines eintauschen,
denn du bist dass wichtigste auf der Welt,
wichtiger als alles andere, denn du bist meine Familie,
Meine andere Hälfte, mein zweites Ich...!!!

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